Die Designerin
Kati Drescher ist der kreative Kopf hinter mariemeers. Der Name des Potsdamer Designlabels leitet sich von jemandem ab, den Kati ganz besonders liebt. Mehr wird nicht verraten. Überhaupt hat mariemeers das ein oder andere Geheimnis zu bewahren – zum Beispiel die Koppeltechniken, die den Produkten aus reiner, unbehandelter Schafwolle ihre aussergewöhnliche Optik verleihen.
Die Idee kam ihr in einer kühlen brandenburgischen Nacht im Jahr 2012 und seitdem entwickelt sich das Label stetig weiter. Zahlreiche Messebesuche und viele Presse-Erwähnungen später ist mariemeers nun ein nicht mehr ganz unbekannter Insidertipp für jeden, der Wert auf stilvolle Accessoires in seinen Räumlichkeiten legt.
Die Wolle für ihre Produkte ist rein, unbehandelt und aus artgerechter Tierhaltung. Neben ihrer Arbeit als Designerin führt sie die Agentur sieben&siebzig GmbH, die ebenfalls ausschließlich für ökologische Produkte PR und Marketing macht.
Fragen an Kati Drescher senden Sie bitte jederzeit gerne an mehr@mariemeers.de oder wenden Sie sich an die PR Agentur sieben&siebzig.
Herkunft und Herstellung
Die Teppiche und Sitzkissen von mariemeers sind aus reiner Schafwolle, die nur gewaschen und gekämmt wird. Die Schafe stehen auf Brandenburger Wiesen und werden bei dem Prozess des Scherens artgerecht behandelt, sodass sie keinerlei Schaden davon nehmen. Die Teppiche werden in reiner Handarbeit in einem außergewöhnlichen Koppelungsverfahren verarbeitet. Es ergeben sich bei runden und bei eckigen Teppichen unterschiedliche Muster, die sich in ihrer Festigkeit und Beschaffenheit unterscheiden.
Damit die Teppiche noch stabiler werden und im Gebrauch weniger ausflusen, werden sie im letzten Arbeitschritt mit Filznadeln bearbeitet.
Vom Teppich-Label bis zum mitgelieferten Lavendelkissen, das dem Mottenschutz dient, wird alles in der Brandenburger Manufaktur hergestellt.
Herzlichst, Ihre Kati Drescher